Die beiden Kork-Yoga-Matten für umweltbewusste Naturfreunde-Yogis und -Yoginis.
Vorzüge dieser Yogamatten
Angenehm warme Oberfläche aus Kork
Was auffällt, die Oberfläche ist angenehm warm – wärmer als alle anderen Yoga-Matten die ich getestet habe.
Geringes Gewicht und Tragegurt
Die Tunturi Kork-Matte ist angenehm leicht: Mit gerade mal 0.72 kg ist sie in Leichtgewicht und lädt ein, sie überall hin mitzunehmen. Der mitgelieferte Tragegurt der Tunturi-Matte ist superpraktisch und unterstreicht ihre „Tragbarkeit“.
Saugstark & rutschfest
Sehr schwitzige Hände werden ihre wahre Freude an der Kork-Matten haben. Sie saugt Feuchtigkeit gut auf und lässt dich den Urdhva Mukha (herabschauenden Hund) sehr gut ausführen.
Preisgünstig
Die Tunturi Yoga-Matte aus Kork ist nicht nur umweltschonend sondern auch günstig.
Zu beachten bei diesen Yogamatten ist...
Formstabilität
Die Tunturi Kork-Matte bezahlt ihr geringes Gewicht mit geringerer Stabilität. Sie liegt nicht perfekt schön flach auf, was sie für dynamischen Yoga (Ashtanga oder Tigress Yoga) eher unpassend macht. Dort empfiehlt sich die schwerere, aber dafür flach aufliegende Airex Kork-Matte.
Knickbarkeit
Gewisse Yogaposen verlangen es, dass die Matte doppelt oder dreifach gelegt wird, damit die Knie geschont werden. Dieses „Knicken“ der Matte ist eher nicht zu empfehlen, da ich bezweifle, dass die Kork-Oberflächenstruktur das auf die Dauer aushält.
Wenig schwitzige Hände (trockene Hände)
Yogis und Yoginis mit trockenen/wenig schwitzenden Händen werden weniger Freude an diesen Kork-Yogamatten haben. Aufgrund des geringen Schweisses tendieren sie zum Rutschen auf der Matte, da die Oberflächenstruktur doch relativ glatt ist.
Fazit
Ich bin überrascht, dass ich mit wenig schwitzenden Händen doch guten Halt hatte. Positiv überrascht hat mich die angenehme Wärme der Matte. Nach wie vor eine gute, umweltfreundliche Variante –
wenn auch nicht mein Favorit.
Du kannst die Yoga-Matte auch gerne im Yoga2day.institute testen.